Muskelkater für Trainer
  13.03.2018 •     BW-Leichtathletik , WLV , Bildung


"Wie entwickle ich die vertikalen Sprünge im Anschluss an die Kinderleichtathletik weiter", das stand im Mittelpunkt der dezentralen Trainerfortbildung in der Ulmer Messehalle.

Und da hatte die Landestrainerin Sprung Nachwuchs, Jennifer Hartmann, zahlreiche Ideen mitgebracht, die von der Mehrzahl der 18 Trainerinnen aus der Region eifrig ausprobiert wurden. Über eine sprungspezifische Erwärmung, Mobilisation und Koordination ging es weiter zu den kleinen Sprüngen und der Technikentwicklung über Hopser- und Sprungläufe.

Spätestens da ging es dann für die meisten der Trainerinnen und Trainer über die Belastungsgrenzen - der folgende Muskelkater kündigte sich schon an. So war anschließend an der Hochsprunganlage bei der Flop-Methodik im wesentlichen nur noch die Nachwuchsgruppe des SSV 46 zugange.

Für die Trainerinnen und Trainer, die zum Teil zum ersten Mal auf Fortbildung waren, war es genau das richtige Modell: kurzer Anfahrtsweg, überschaubarer Zeitaufwand und dann Anregungen für das Training mit der richtigen Zielgruppe: Kinder im Übergang von der Kinderleichtathletik zum Grundlagentraining.

Neben dem Modul "vertikale Sprünge" gibt es auch die horizontalen Sprünge, Stab, Sprint/ Staffel, Hürdensprint, Lauf, Stoß/ Drehwurf und gerader Wurf. Kreise, die ein oder oder auch zwei Module von jeweils 4 UE durchführen wollen, wenden sich an die Landestrainer Nachwuchs oder an Teamleiter Christian Hummel hummel(@)bwleichtathletik.de.


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